Samstag, 07.09.2024

Tausende werden von Techno-Festivals auf dem Land in durchgetanzte Party-Nächte gelockt

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Lisa Meier
Lisa Meier
Lisa Meier ist eine talentierte Nachwuchsredakteurin, die mit ihrer Kreativität und ihrem Sinn für Ästhetik beeindruckt.

Techno-Raves in kleineren Städten gewinnen im Sommer an Beliebtheit, locken Tausende von Feierwütigen an und sorgen für durchgetanzte Nächte. Ein solches Festival, das Tanz der Bässe in Lampertheim, war bereits für den 14-jährigen Timo Korb ein Highlight, als er das pulsierende Gelände betrat.

Das Tanz der Bässe Festival, das jährlich 5.000 bis 6.000 Partygäste anzieht und ein Einzugsgebiet von rund 200 Kilometern hat, ist nur eines von vielen attraktiven Events außerhalb der Großstädte. Mit dem Erfolg von Open-Air-Veranstaltungen in der Szene steigt jedoch auch das Problem der zunehmenden Lärmbelästigung.

Tagsüber bis spät in die Nacht hinein wird bei verschiedenen Festivals elektronische Musik geboten, manche Events gehen sogar in die After Hours in umliegenden Clubs über. Namen wie Homerun Open Air, Schutzwaldrave, Hoppelhasen Open Air und Heartstroke Festival sind in der Szene bekannt und sorgen für unvergessliche Erlebnisse.

Die steigende Beliebtheit von Techno-Raves in abgelegenen Städten geht Hand in Hand mit einem Fokus auf Nachhaltigkeit und Regionalität bei den Festivals. Trotz der Herausforderungen und der Kritik an der Lärmbelästigung erfreuen sich die Open-Air-Veranstaltungen großer Beliebtheit und versprechen durchgetanzte Party-Nächte für viele Feierwütige.

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