Sebastian Vettel nahm an einer bewegenden Gedenkveranstaltung für Ayrton Senna in Imola teil. Die Veranstaltung, die einen Streckenlauf und eine Schweigeminute am Senna-Denkmal umfasste, erinnerte an die tragischen Ereignisse von 1994, als sowohl Senna als auch Roland Ratzenberger bei Unfällen auf der Rennstrecke in Imola ums Leben kamen.
Bei der Veranstaltung würdigte Vettel nicht nur Sennas Leistungen im Motorsport, sondern betonte auch die soziale Bedeutung seines Engagements. Zudem erinnerte er an Roland Ratzenberger, dessen Tod im Schatten von Sennas Tragödie stand. Vettel mahnte, dass diese tragischen Ereignisse nicht in Vergessenheit geraten dürfen und forderte weiterhin eine ständige Verbesserung der Sicherheitsmaßnahmen in der Formel 1.
Unentbehrlich sind diese Sicherheitsmaßnahmen, wie die schmerzlichen Unfälle von Jules Bianchi und Anthoine Hubert gezeigt haben, unterstrich Vettel. Der Rennfahrer sprach auch über seine eigenen Ängste und Zweifel, die nach schwerwiegenden Unfällen in der Formel 1 aufkamen. Trotzdem betonte er seine tiefe Leidenschaft und Hingabe für den Rennsport.