Schwere Starkregen-Unwetter haben in Hessen zu Überflutungen und hunderten Feuerwehreinsätzen geführt. Wetterexperten bezeichnen die Wetterlage als ‚Sumpflage‘ aufgrund schwer greif- und vorhersagbarer Tiefdruckgebiete. Das Hauptproblem war der ortsfeste Starkregen, begleitet von Hagel und Windböen. Die Wetterlage war besonders herausfordernd aufgrund von schwer greif- und vorhersagbaren Tiefdruckgebieten. Die starken Regenfälle führten zu unerwartet hohen Niederschlagsmengen, die zu Überflutungen und Einsätzen führten. Sehr hohe Niederschlagsmengen in kurzer Zeit und schwache Windverhältnisse in der Höhe führten zu unkontrollierbaren Gewitterzellen und Clustern. Die Auswirkungen waren in verschiedenen Regionen Hessens zu spüren, unter anderem mit Überflutungen und Rekordniveau des Eschbachs in Bad Homburg. In einigen Bereichen wurde die Hochwassermeldestufe 3 erreicht. Prognosen deuten auf weiterhin wechselhaftes Wetter mit Schauern und kühleren Temperaturen in den kommenden Tagen hin.
Ursprung des Starkregen-Unwetters in Hessen
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Arnaldo Di Maria
Arnaldo Di Maria ist ein Journalist mit einer Vorliebe für tiefgründige Analysen und Geschichten, die zum Nachdenken anregen.
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