Montag, 16.09.2024

Frankfurter Unternehmen SleevesUp wird zum Marktführer in Coworking-Spaces

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Mehmet Okur
Mehmet Okur
Mehmet Okur ist ein vielseitiger Journalist, der mit seinem interkulturellen Hintergrund und seinem Gespür für aktuelle Entwicklungen eine Bereicherung für das Redaktionsteam ist.

Die Coworking-Spaces in ländlichen Regionen gewinnen immer mehr an Beliebtheit, besonders angesichts der steigenden Mietpreise in Metropolen, neuen Arbeitsstilen und der fortschreitenden Digitalisierung. In diesem Kontext expandiert das Frankfurter Unternehmen SleevesUp gezielt in B-Lagen und hat eine Partnerschaft mit Work Inn geschlossen, um seine Position als Marktführer zu festigen.

Bundesweit ist seit 2020 ein Anstieg der Coworking Spaces um über 70 Prozent zu verzeichnen, sowohl in Städten als auch in Gemeinden. Hessen belegte im Jahr 2020 mit 164 Coworking Spaces den fünften Platz im Bundesländervergleich. Die Covid-19-Pandemie und die voranschreitende Digitalisierung haben zudem neue flexible Arbeitsstile hervorgebracht, die die Nachfrage nach solchen Arbeitsräumen weiter steigern.

SleevesUp ist bereits in 13 hessischen Städten mit Arbeitsräumen präsent und plant eine Expansion auf 100 Standorte bis 2028. Der Coworking-Hype, der in Deutschland in den frühen 2010er-Jahren begann, erlebt nun eine Wiedergeburt nach der Corona-Pandemie. Experten prognostizieren eine Renaissance des Coworking, sofern keine neuen Pandemien auftreten. Die Branche insgesamt ist besser auf derartige Herausforderungen vorbereitet.

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