Beim Hockeyfinale der Olympischen Spiele sorgte eine kontroverse Szene für Aufsehen, als ein Spieler provokant gegen den Torhüter des gegnerischen Teams agierte. Trotz der emotionalen Aufregung und anschließenden Anfeindungen nach dem Vorfall zeigte sich der Torhüter, Danneberg aus Darmstadt, von seiner versöhnlichen Seite. Er betonte die Bedeutung der olympischen Medaille und hob die Werte des Sports hervor.
Nachdem der Spieler sich besonders provokant nach einem gewonnenen Penalty verhielt, bewies Danneberg eine vorbildliche sportliche Haltung, indem er die Entschuldigung annahm. Die Silbermedaille bezeichnete er als Grund zur Freude und unterstrich die Bedeutung des olympischen Geistes.
Dafür wurde der Torhüter aus Darmstadt sogar in das Goldene Buch seiner Heimatstadt eingetragen. Seine Heimatverbundenheit spiegelte sich somit auch nach dem olympischen Eklat wider und wurde von der Öffentlichkeit positiv wahrgenommen.