Mittwoch, 18.09.2024

Rückforderung der Cum-Cum-Milliarden nicht stringent genug

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Gerda Schlauch
Gerda Schlauch
Gerda Schlauch ist eine erfahrene Kolumnistin, die mit ihrer humorvollen und pointierten Schreibweise ihre Leserinnen und Leser begeistert.

In Deutschland könnten rund 30 Milliarden Euro durch illegalen Cum-Cum-Aktiendeals von Banken zurückgeholt werden, jedoch gestalten sich die Ermittlungen als schleppend. Die Finanzlobby behindert die Aufklärung, während viele Bundesländer noch keine konkreten Auskünfte zu den Fällen geben.

Themen: Illegalen Cum-Cum-Aktiendeals, Ermittlungen und Aufklärung, Steuerschäden, Finanzlobby-Einfluss, Bundesländer-Reaktionen

Wichtige Details und Fakten:

  • Schätzung von 30 Milliarden Euro Steuerschaden durch Cum-Cum-Aktiendeals
  • Bundesländer wie Hessen, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg haben Fälle unterschiedlich behandelt
  • Neuer Bundesoberbehörde soll nicht für Cum-Cum-Fälle zuständig sein
  • Kritik an Finanzverwaltung und Ermittlungsbehörden für mangelnde Effektivität
  • Vergleich mit Vorgehen in Frankreich bei ähnlichen Fällen

Schlussfolgerungen und Meinungen: Die Finanzlobby erschwert die Rückholung der Steuergelder, während die Behörden in Deutschland Probleme bei der systematischen Verfolgung von Cum-Cum-Fällen haben. Es besteht Kritik an ungleicher Behandlung verschiedener Formen von Kriminalität und an mangelnder Effektivität der Ermittlungsbehörden.

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