Montag, 16.09.2024

Risiken bei der Geldanlage mit ETFs

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Arnaldo Di Maria
Arnaldo Di Maria
Arnaldo Di Maria ist ein Journalist mit einer Vorliebe für tiefgründige Analysen und Geschichten, die zum Nachdenken anregen.

Zwei Drittel der Bundesbürger legen großen Wert auf Sicherheit bei ihrer Geldanlage. Angesichts vergangener Finanzkrisen werden Aktien als Altersvorsorge kritisch betrachtet. Dies führt zu Sicherheitsbedenken von Privatanlegern, insbesondere im Hinblick auf Exchange Traded Funds (ETFs).

ETFs bergen verschiedene Risiken, darunter Unternehmens- und Marktrisiko, Klumpenrisiko, Replikationsmethode sowie Währungs- und Zinsänderungsrisiko. Diese Risiken können das langfristige Anlageerfolg beeinflussen.

Um das Risiko zu reduzieren, empfiehlt es sich, auf breite Streuung zu setzen, einen langen Anlagehorizont zu haben, einen Sparplan zu verfolgen und physisch replizierte ETFs zu wählen. Sicherheitsvorkehrungen und Regulierungen bei synthetischen ETFs sind ebenfalls wichtig.

Es ist entscheidend, die Risiken von ETFs genau zu verstehen und entsprechende Maßnahmen zur Risikoreduzierung zu ergreifen. Nur so kann langfristig von den Vorteilen einer breit gestreuten Anlage profitiert werden.

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