Der deutsche Aktienmarkt reagiert nervös auf die Neuwahlen in Frankreich und die Belastung der Technologiebranche aus den USA. Der DAX startet mit leichten Verlusten in den Handelstag. In den USA sorgen Quartalsberichte und Ausblicke für Volatilität. Die asiatischen Börsen verzeichnen Kursverluste, während sich der Dollar im Devisenhandel verliert. Weitere Themen sind die schwache chinesische Binnennachfrage und die stetige Entwicklung der Ölpreise.
Die Nervosität wegen den Neuwahlen in Frankreich bremst den Aktienmarkt. Die US-Technologiebranche leidet nach Quartalsberichten und Ausblicken. An den asiatischen Börsen werden teils deutliche Kursverluste verzeichnet. Der Dollar schwächelt im Devisenhandel. Die chinesische Industrie wird durch eine schwache Binnennachfrage gebremst, was das Gesamtwachstum beeinflusst. Die Ölpreise entwickeln sich im frühen Handel.
Vodafone verstärkt sich mit einem langjährigen Manager von Deutscher Telekom. Ein Tarifstreit zwischen der US-Autogewerkschaft UAW und BMW hält die Aufmerksamkeit. Laut der Fed sind die US-Geldhäuser krisenfest ausgestattet.
Die Entwicklung an den Märkten ist geprägt von Unsicherheit und Volatilität. Die Neuwahlen in Frankreich und die Entwicklungen in der US-Technologiebranche haben Einfluss auf die Kurse. Auch die Unsicherheit bezüglich der US-Wirtschaftsentwicklung und der chinesischen Industrie sorgen für Verunsicherung. Die Stresstests der US-Geldhäuser zeigen hingegen eine krisenfeste Kapitalausstattung.