An den US-Börsen drückten Verluste der Tech-Werte die Indizes ins Minus. Auch im DAX blieb die erhoffte Stabilisierung aus, es gab den vierten Verlusttag in Folge. Der Leitindex Dow Jones Industrial verlor 1,29 Prozent, der Nasdaq 0,7 Prozent und der S&P 500 0,8 Prozent. Die negativen Entwicklungen wurden durch Sorgen vor einem Handelskrieg zwischen den USA und China verstärkt.
Netflix verzeichnete im zweiten Quartal ein starkes Wachstum bei Abonnenten, warnte jedoch vor niedrigeren Gewinnen im dritten Quartal. Andere Unternehmen wie Sartorius und Stellantis hatten Umsatz- und Ergebniseinbußen und mussten ihre Jahresziele anpassen. Die Europäische Zentralbank hielt die Zinssätze unverändert, während einige Ökonomen positiv auf eine mögliche Zinswende im September blicken.
Die Aktienmärkte in den USA und Europa waren von Verlusten geprägt, hauptsächlich aufgrund von Problemen im Technologiesektor und Handelssorgen. Unternehmen wie Netflix, Sartorius und Stellantis hatten gemischte Quartalsergebnisse. Die Europäische Zentralbank hielt die Zinssätze stabil, während einige Ökonomen optimistisch auf eine Zinswende im September blicken.