Samstag, 16.11.2024

Hessens Städte streben nach mehr Digitalisierung, um die Frage zu beantworten: Ist der Bus voll?

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Gerda Schlauch
Gerda Schlauch
Gerda Schlauch ist eine erfahrene Kolumnistin, die mit ihrer humorvollen und pointierten Schreibweise ihre Leserinnen und Leser begeistert.

Smart Cities nutzen digitale Daten für mehr Lebensqualität. Themen wie effizienter Ressourceneinsatz, Verkehrssteuerung und Gefahrenabwehr stehen im Fokus. Projekte in Hessen werden mit Fördermitteln unterstützt.

In Hessen wurden insgesamt 91 Projekte im Bereich smarte Kommunen und Regionen gefördert. Jährlich stehen bis zu 16 Millionen Euro an Fördermitteln von 2021 bis 2024 zur Verfügung. Eine innovative Maßnahme ist die Integration von Sensoren in Bussen in Fulda und im Kreis, um Echtzeitinformationen zu liefern.

Weiterhin laufen Projekte in Städten wie Marburg, Kassel und Darmstadt, die auf eine Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs und Umweltschutz abzielen. Die Nutzung von Sensoren für Baummonitoring, Bodenfeuchtigkeit und Abfallentsorgung wird vorangetrieben. Im Kreis Fulda werden smarte Technologien zur Bekämpfung von Starkregen eingesetzt.

Die Nutzung digitaler Technologien in Smart Cities trägt maßgeblich zur Verbesserung der Lebensqualität und zur Effizienz der öffentlichen Dienstleistungen bei. Die Förderung und Umsetzung von Smart City Projekten sind von zentraler Bedeutung für die Zukunftsfähigkeit und Nachhaltigkeit von Städten und Regionen.

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